Hotel lella
Sie begannen damit, zwei Fhrer der makedonischen Partei, die, nichts ahnend, von der Kadmeia herabgekommen waren, zu ermorden.Es war Mitte Mai, die Felder neben der Getenstadt mit Getreide bedeckt, das hoch genug in den Halmen stand, um landende Truppen den hotel lella Augen des Feindes zu entziehen.Nicht minder schickten sich die Autariaten, die seit zwei Menschenaltern in den Tälern des Brongos und Angros, der serbischen und bulgarischen Morawa, saßen, von der allgemeinen Bewegung ergriffen, zu einem Einbruch in das makedonische Gebiet an.Zog er gegen Hellas, so konnte auch eine geringe hotel lella Macht den Marsch durch die Pässe sperren und lange aufhalten, während Attalos durch nichts gehindert war, in seinem Rcken zu operieren und sich mit den aufrhrerischen Thrakern zu vereinen.Alexanders Lage war peinlich und dringend.Andere meinen, das nächste Recht an das Reich habe Amyntas, Perdikkas' Sohn, der als hotel lella Kind die Zgel des vielbedrohten Reiches an Philipp habe berlassen mssen nur Philipps Trefflichkeit mache seine Usurpation verzeihlich nach unverjährbarem Recht msse Amyntas jetzt die Herrschaft erhalten, deren er sich in langer Entsagung wrdig gemacht habe.In Kleinasien hatte Attalos, auf seine Truppen rechnend, die er zu gewinnen verstanden, den Plan gefaßt, unter dem Scheine, die Ansprche seines Großneffen, des Sohnes der Kleopatra, zu vertreten, die Herrschaft an sich zu reißen seine Heeresmacht, mehr noch die Verbindungen, die er mit den Feinden Makedoniens angeknpft hatte, machten ihn gefährlich.Umsonst schickte Alexander Gesandte, die sein Wohlwollen fr Hellas, seine Achtung vor den bestehenden Freiheiten versicherten die Hellenen schwelgten in der Zuversicht, daß nun die alte Zeit des Ruhmes und der Freiheit zurckgekehrt sei sie meinten, der Sieg hotel lella sei unzweifelhaft bei Chaironeia habe die ganze makedonische Macht unter Philipp und Parmenion mit Mhe die Heere Athens und Thebens besiegt jetzt seien alle Hellenen vereint, ihnen gegenber ein Knabe, der kaum seines Thrones sicher sei, der lieber in Pella den Lehren des Aristoteles nachhängen als mit Hellas zu kämpfen wagen werde sein einziger erprobter Feldherr Parmenion sei in Asien, mit ihm ein bedeutender Teil des Heeres, schon von den persischen Satrapen bedrängt, ein anderer unter Attalos bereit, sich fr die Hellenen gegen Alexander zu erklären selbst die thessalischen Ritter, selbst das Kriegsvolk der Thraker und der Paionen sei der makedonischen Macht entzogen, nicht einmal der Weg nach Hellas ihr mehr offen, wenn Alexander wagen sollte, sein Reich den Einfällen der nordischen Nachbarn und den Angriffen des Attalos preiszugeben.Es hat nicht an solchen gefehlt, die dem Charakter Alexanders und seiner Genialität damit gerecht zu werden glaubten, daß sie ihn wie einen Phantasten darstellten, der mit seinen nicht minder enthusiastischen Kriegsvlkern nach Asien gezogen sei, die Perser zu schlagen, wie und wo er sie fände, vom Zufall erwartend, wie ihn der nächste Tag weiterfhren werde.Er verwarf ihre hotel lella Anträge es sei seiner, der Makedonen und Hellenen unwrdig, an Hochzeit und Ehebett zu denken, wenn Asien zum Kampfe bereit stehe.Demosthenes aber bewog durch seine Rede das Volk, durch fnf Talente den makedonisch gesinnten Redner Demades, daß dieser an den Knig gesandt wurde und ihn bat, diejenigen, welche strafbar seien, dem Gerichte des attischen Volkes zu berlassen.Durch diese Bewegung hatte Alexander nicht bloß sein Heer aus augenscheinlicher Gefahr gerettet, sondern er konnte von seiner Stellung am Ufer des Flusses aus alle Wege und Operationen hotel lella der Feinde bersehen und sie in Untätigkeit halten, falls er Verstärkungen heranziehen wollte.