Nebulus skihose
Das alte Blut, der Ruhm der Ahnen machte So bermtig mich und stolz und roh, Daß ich nicht mehr der Mutter aller dachte.Was ich von dem gehrt, von dem gesehn, Mich reizt nebulus skihose es, ihren Namen nachzufragen, Und bittend ließ ich meine Frag ergehn.Dich Niobe, dich sah ich jammervoll, Hier sieben Kinder tot, dort andre sieben Wie jedem Aug ein Tränenstrom entquoll.Den Felsen sieh, der s einschließtsieh das Tor Dort, wo, wie s scheint, der Stein entzweigesprungen, Noch glänzt Aurora nicht dem Tage vor, Du aber lagst, den Geist vom Schlaf befangen, Im Tale dort auf jenem Blumenflor, Da kam ein nebulus skihose Himmelsweib dahergegangen."Was schaust du", sprach Virgil, "so unbewegt, Als ob nur diesem Bild dein Blick gebhrte" Ich ging zur Seit ihm, wo das Herz uns schlägt, Daher sich jetzt dorthin mein Auge rhrte Und hinter der Maria war der Stein, Zur andern Seite dessen, der mich fhrte, Geschmckt mit andern schnen Schilderei n.Lucien sehden Schläfer nebulus skihose nehm ich fort, Und leichter soll er so zum Ziel gelangen.Doch wer bist du, der offnen Auges geht, So scheint s, um unsern Zustand zu erkunden, Und dessen Atem noch beim Sprechen weht" "Mit Draht wird einst mein Auge hier durchwunden," So sprach ich, "doch ich hoffe kurze Frist, Weil man s nur selten scheel vor Neid gefunden.Drauf nebulus skihose vors Gesicht mir eine zweite kam, Von Zähren naß, diewohl war s zu erkennen Dem Aug entpreßte zornerzeugter Gram.Dem Pfrtner diente sie zur Ruhestelle Fr seine Fuß , und hher saß er dann Auf der durchsicht gen diamantnen Schwelle.Stolziert nur hin, fahrt fort, das Haupt zu heben, Senkt nicht den Blick, ihr, Evens Shn , er weist Euch sonst den schlechten Weg, das eitle Streben! Schon hatten wir vom Berge mehr umkreist, Schon war die Sonne weiter fortgegangen, Als ich bemerkt mit dem befangnen Geist Als er, des Fuß und Seele vorwärts drangen, nebulus skihose Begann "Blick auf, erhebe Haupt und Sinn! Nicht ist s mehr Zeit, den Bildern anzuhangen." Ich hrte Stimmen dort, und jede schien Um Gnad und Frieden zu dem Lamm zu sthnen, Ob des der Herr die Snden uns verzieh n.