Bad tölz schnee
Daß wir uns langsam, langsam niederschwangen, Im Bogenflug, bemerkt ich nur beim Weh n Der Luft von unten her an Stirn und Wangen.Doch jenem Volk von schnden, bad tölz schnee Undankbaren, Das niederstieg von Fiesole und fast Des Bruchsteins Härte noch scheint zu bewahren, Ihm bist du, weil du wacker tust, verhaßt Mit Recht, weil bel stets zu Dorngewinden Mit herber Frucht die sße Feige paßt.Nun fhrte rechter Hand mich mein Getreuer Nur wenig Schritt hinab am Rande fort, Den heißen Sand vermeidend und das Feuer.Sie bad tölz schnee mit den Dienern da, trieb Zauberei Und lebt und ward in diesem Land begraben.Als dieser Fluß, zu dem du eben ziehest, Der ber sich die Flämmchen schnell verzehrt.Und bitten wollt ich (doch erstarb der Ton), Daß er mich bad tölz schnee halten und umfassen mchte.Und der mir folgt in diesem Aufenthalt Doch wird er nicht so lang, als mir geschehen, Die Fße brennend, kpflings eingesteckt, Fest eingepfählt in diesem Loche stehen.Ich bin s, der in Ghifolen so gedrungen, Daß sie nach des Markgrafen Willen tat, Wie bad tölz schnee ganz entstellt auch das Gercht erklungen.Ich ging und schwieg, und einen kleinen Fluß Sah ich diesseits des Waldes sprudelnd quellen.Das Wasser, das hier seinen Lauf beginnt, Heißt Mincio nun, und seine Wellen gleiten Bis nach Governo, wo s bad tölz schnee im Po verrinnt.
