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Südamerikanischer seebär

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Wie Alexander sie ergriff und zu verwirklichen gedachte, zeigte das Nächste, was er von Memphis aus unternahm.Noch südamerikanischer seebär anderes, Widersprechendes wird erzählt.Alexander sandte Parmenion mit den thessalischen Reitern und anderen Truppen das Tal des Orontes aufwärts nach Damaskos, der Hauptstadt Koilesyriens, wohin die Kriegskasse, das Feldgerät, die ganze kostbare Hofhaltung des Großknigs, sowie die Frauen, Kinder, Schätze der Großen von Sochoi aus gesendet worden waren.Alexander brach etwa mit Anfang September 332 von Tyros auf ohne bei der festen Stadt Ake, südamerikanischer seebär welche den Eingang in das palästinische Syrien schließt, Widerstand zu finden, rckte er gegen Gaza, lagerte sich auf der Sdseite, wo die Mauer am leichtesten angreifbar schien er befahl sofort, die erforderlichen Maschinen zu zimmern und aufzustellen.Alexanders Siegesfeier war, daß er das Heraklesopfer, das ihm von den Tyriern geweigert war, im Herakleion der Inselstadt beging, wobei das Heer in voller Rstung dazu ausrckte und die gesamte Flotte auf der Hhe der Insel im Festaufzuge vorbersteuerte unter Wettkampf und Fackellauf wurde die Maschine, welche die Mauer gesprengt hatte, durch die Stadt gezogen und im Herakleion aufgestellt, das Heraklesschiff der Tyrier, das schon frher in Alexanders Hände gefallen war, dem Gott geweiht.Überhaupt war der damalige Zustand Ägyptens der der vollkommensten Stagnation alle inneren Verhältnisse, Überreste der längst untergegangenen Pharaonenzeit, standen im offenbarsten Widerspruch mit jedem der geschichtlichen Wechselfälle, deren das Land seit dem Sturze des priesterlichen Knigtums soviel erfahren hatte die Versuche der saitischen Knige, ihr Volk durch Handel und Verbindung mit fremden Vlkern zu beleben, hatten nur das heimische Wesen noch mehr verwirren und verstocken mssen die persische Herrschaft, der sie erlagen, hatte dann freilich mit dem dumpfen, stets zunehmenden Abscheu gegen südamerikanischer seebär die unreinen Fremdlinge, mit wiederholten Emprungen solcher, die sich pharaonischen Blutes rhmten, zu kämpfen, aber zu selbständiger Erhebung und eigener Bewegung war Ägypten nicht mehr gekommen in sich versunken, in afrikanischer Indolenz und Genußsucht, belastet mit allen Nachteilen und allem Aberglauben eines Kastenwesens, von dem die Zeit nichts als die abgestorbene Form briggelassen hatte, bei alle dem durch die berreiche Fruchtbarkeit ihres Landes, der kein freier und lebendiger Verkehr nach außen Wert und Reiz gab, mehr gedrckt als gefrdert, bedurften die Ägypter mehr als irgendein Volk einer Widergeburt, einer neuen und erfrischenden Durchgärung, wie sie nur das hochgespannte hellenische Wesen und dessen Herrschaft bringen konnte.Indes hatte Alexander, der diesen Tag frher als gewhnlich zu seinen Schiffen auf die Sdseite zurckgekommen war und sehr bald die Bewegung vor dem Hafen jenseits der Stadt bemerkt hatte, die Mannschaften an Bord kommandiert, schleunigst seine Schiffe bemannt, den grßten Teil derselben unmittelbar vor dem Sdhafen auffahren lassen, um einem Ausfall der Tyrier von dieser Seite zuvorzukommen, war dann mit fnf Trieren und allen Fnfruderern seines Geschwaders um die Insel herumgesteuert, dem bereits siegreichen tyrischen zu.Ein noch wilderer Kampf begann in den Straßen der Stadt die tapferen Gazäer verteidigten ihre Posten bis auf den Tod ein gräßliches Blutbad endete den heißen Tag an zehntausend südamerikanischer seebär Barbaren sollen gefallen sein ihre Weiber und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft.Alexander wollte sie nicht als Kriegsgefangene, sondern als Kniginnen halten, er wollte ber den Unterschied von Griechen und Barbaren die Majestät des Knigstums gestellt sehen.Die Stadt mit ihrem trefflichen Hafen zu erhalten und zu begnstigen, fr eine Flotte vielleicht südamerikanischer seebär die beste Station auf der ganzen syrischen Kste, hatte Alexander allen Grund, schon um sich mitten unter den anderen Seestädten in diesen Gewässern, die ihre Frsten und ihre Flotten, wenn auch unter makedonischer Hoheit behielten, die beherrschende Position zu sichern.