Naturwissenschaftliches museum hamburg
" Und ich "Nicht will s mir klar im Geiste werden, Daß ich mich je entfernt von eurer Spur Nicht fhl ich im Gewissen drob Beschwerden.Nun staunst du, war ich klar, wie ich gewollt, So wenig drob, daß du emporgestiegen, Als daß der Bach vom Berg zur naturwissenschaftliches museum hamburg Tiefe rollt.Fest schauend nach den ew gen Kreisen, stand Beatrix dort, und ihr ins glanzerhellte Gesicht sah ich, von oben abgewandt, Und fhlte, da mir Lust das Innre schwellte, Was Glaukus fhlt , als er das Kraut geschmeckt, Das ihn im Meer den Gttern zugesellte."Daß dich zwei Wnsche drängen, seh ich gut," Begann sie, naturwissenschaftliches museum hamburg "die dich fesseln.Ins Auge wird der fernre kleiner fallen, Doch wird auf dich von ihnen allzumal Ein gleich lebendig Licht zurckeprallen.Als äußre Kraft das Herz mir neu gegeben, Sprach ber mir sie, die mir erst allein Erschienen war "Mich fass, um dich naturwissenschaftliches museum hamburg zu heben!" Sie zog mich bis zum Hals den Fluß hinein, Glitt, wie ein Webschiff, ohne sich zu senken, Auf seiner Fläch und zog mich hinterdrein, Um mich zum sel gen Ufer hinzulenken.Noch gehst du auf der Wahrheit strauchelnd hin, Um, wie du pflegst, dem Wahne zuzuwanken.Doch läßt sich nichts mehr auf die Blätter bringen, Die ich zu diesem zweiten Lied erkor, Drum hemmt naturwissenschaftliches museum hamburg der Zaum der Kunst mein Weiterdringen.Denn wenn es hherm Wunsch sich berließ, So wrd es ja dem Willen widerstehen, Der uns in diesen niedern Kreis verwies.Und sie begann naturwissenschaftliches museum hamburg "Nicht staun in deinem Sinn.Und sicher, wie auf Bergen Schlsser stehn, Saß eine zgellose Hure drinnen Und ließ umher die flinken Augen späh n.Doch sah ich nichts, und, zweifelnd im Gemte, Schaut ich ins Licht der sßen Fhrerin, Die lächelnd in den naturwissenschaftliches museum hamburg heil gen Augen glhte.